Anfrage vom 06.03.2008 20:01
Sehr geehrte Damen und Herren,
bisher habe ich keine Antwort auf mein Schreiben erhalten, wenn man von einigen, oftmals unsinnigen, unpersönlichen Standardbriefen an meinen Vater absieht.
Ich wollte die Sache ja auch eigentlich auf sich beruhen lassen, aber ihre Mitarbeiter schaffen es immer wieder, dem Ganzen die Krone aufzusetzen: Wegen der Prämie, die meinem Vater zusteht, rief ich vor knapp 2 Wochen mal wieder in Ihrem Callcenter an. Ich hatte das halbe Jahr TV Digital ausgesucht und das Kennenlernabo beim Axel Springer Verlag (dessen Mitarbeiter ähnlich unfähig sind, wie Ihre, da sie es seit 3 Monaten und trotz ca. 10 Anrufen nicht schaffen, die Zeitschrift an die richtige Adresse zu senden, aber das ist eine andere Geschichte…) auf 7.3. gekündigt. Ihrer Mitarbeiterin sagte ich, welche Prämie ich haben wollte, gab ihr meine Anschrift, an die das Ganze geliefert werden sollte, da meine Eltern ja schon ein Abo haben und sagte ihr, dass ich eine Lieferung ab 8.3. wünschte, da das bisherige Abo noch bis 7.3. lief. Von Ihrer Mitarbeiterin wurde das alles brav bestätigt.
Jetzt wurde meinem Vater aber ein Gutschein zugeschickt, der mich demnach über diesen Umweg erst heute, am 5.3., erreichte – diesen soll ich nun ausfüllen und wieder an Sie zurückschicken. Grundsätzlich kein Problem (wenn man davon absieht, dass es ein unsinniger Umweg ist, aber an die habe ich mich bei Ihnen ja gewöhnt), wenn mich die Mitarbeiterin darauf hingewiesen hätte – dank Ihnen habe ich jetzt evt. keinen nahtlosen Übergang, vom zusätzlichen Aufwand mal abgesehen. So etwas müsste jemand, der in der Prämienhotline sitzt, doch wissen, oder nicht?! Vor allem, wenn ich extra die Lieferadresse, nämlich meine, diktiere.
Das Traurige an der ganzen Sache ist eigentlich, wie egal es Ihnen zu sein scheint, was Ihre Kunden von Ihnen denken und wie passiv Sie sich verhalten.
Mit freundlichen Grüßen,